MATTHIAS EPPERLEIN-TRÜMNER

Matthias Epperlein-Trümner, geboren 1954, verheiratet und Vater vierer Kinder
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Diplom Sozialpädagoge / Bibliodramaleiter /systemischer Berater und Supervisor
. Seit 2001 hauptamtlicher Dozent in der Ausbildung und Fortbildung von Erzieher*innen und Heilpädagog*innen
. Lehrbeauftragter an einer Hochschule im Bereich Erziehung und Bildung in der Kindheit
. Langjährige Supervisionstätigkeit in Einrichtungen der Lebenshilfe und bei verschiedenen Trägern für Teams in Kindertagesstätten und in der Assistenz für Menschen mit geistiger Behinderung.

Mein Wunsch und auch meine Freude ist es Menschen im Kontakt mit sich selbst, in ihrer Partnerschaft, im Elternsein, in ihrer beruflichen Tätigkeit zu unterstützen. Meiner Erfahrung geht es häufig um Kontakt mit sich selbst und mit dem Gegenüber, Kommunikation, Motivation zum Weitergehen, tragfähigen und sinnerfülltem Sein.

Meine Arbeit und meine Unterstützung empfinde ich sinnvoll, denn diese Schritte bedeuten meist wie jeder Wandel auch: Risiko und Freiheit im Denken und Fühlen.
Dabei bin ich selbst durch Wandel gegangen, war oft nur mit Unterstützung mutig und weiß von daher, wie wertvoll Begleitung und Ermutigung ist.

Nicht zuletzt habe ich in meinem Partner und Vater sein wesentliches gelernt. Gerade unsere wunderbaren Kinder (dabei auch wesentlich unser geistig behinderter Sohn) haben mich gefordert und wachsend geformt.

Sehr gerne arbeite ich mit meiner Frau Ingeborg Trümner (Heilpraktikerin und Achtsamkeitslehrerin MBSR und MSC) im Bereich der Beratung und Begleitung von Partnerschaften zusammen. In den letzten 5 Jahren haben wir im Rahmen der Lebenshilfe viele Fortbildungen geleitet. Die Teilnehmer*innen schätzen dabei im Feed Back unsere Fachlichkeit, Einfühlung und auch unser Uns-Zeigen in unserer Partnerschaft.

Meine Erfahrung ist dabei, dass neben dem offenen Sprechen oft die Fragen für Menschen und Teams hilfreich sind – insofern möchte ich meinen Beitrag geben.

Matthias Epperlein-Trümner

Kompetenzen:
Verbindung von Wissen und methodischen Elementen der Positiven Psychologie, der Achtsamkeit, der Hirnforschung und aus der systemischen Beratung und Therapie. 
Einsatz von kreativen und aktivierenden Methoden aus Psychodrama, Spiel, Erlebnispädagogik und Themenzentrieren Interaktion.

Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemanden empfangen kann, ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden. Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren.  – Virginia Satir